Warum entscheiden sich HR-Berater für Select? Unser neuer Mitarbeiter Kevin erzählt von seinen Erfahrungen.

Veröffentlicht am: 8 Februar 2018

Select befindet sich im Wachstum. Bei unserer Geschäftsstelle in Antwerpen hat Anfang Januar ein ambitionierter junger Mann angefangen: Kevin Van Endert. Er wird den Geschäftsbereich Technik verstärken. Zusammen mit seinem Kollegen wird Kevin einen Talent-Pool aus Bewerbern mit technischen Profilen anlegen, die er den Unternehmen als Kandidaten vorstellen kann. Wir haben Kevin gefragt, wie die ersten Wochen im Antwerpener Büro verlaufen sind und wie er unsere Herangehensweise findet.

WARUM HABEN SIE SICH BEI SELECT BEWORBEN?

Personaldienstleistung im Sinne von reinem Personalleasing – das war nichts für mich. Ich habe ein Jahr und neun Monate bei einem sehr konkurrenzbetonten Unternehmen gearbeitet. Das war reines „Body-Shopping“. Der Mensch war wie ein Produkt, das verkauft werden musste, immer nur pushen, pushen, pushen. Ich wollte weiterhin im Bereich HR arbeiten, aber es war mir wichtig, dass die Qualität bei meiner Arbeit wieder an erster Stelle steht. Mich interessiert vor allem die HR-Beratung und am liebsten führe ich Gespräche mit Bewerbern. Select erschien mir daher als die beste Wahl.

WIE SIND SIE AUF DIE STELLE AUFMERKSAM GEWORDEN?

Über ein Stellenangebot auf der Website von Select selbst! Ich wurde zu einem Gespräch mit dem Office Manager des Antwerpener Büros eingeladen und die Wellenlänge hat direkt gestimmt. Ich merkte, dass Select eine klare Herangehensweise pflegt. Zudem lag der Fokus nicht auf meinem Aufgabenpaket, wie bei anderen Bewerbungen. Es war vor allem wichtig, dass die Vision von Select deutlich wurde. Und die entsprach zufällig auch meiner eigenen Vision: Der Bewerber steht an erster Stelle. Die ungezwungene, wohlwollende Atmosphäre, die offene Kommunikation, die Art und Weise, wie die Bewerbungsgespräche geführt werden, das alles hat mich dazu bewogen, mich für Select zu entscheiden. Nach meinem zweiten Gespräch kam ich nach Hause und habe zu meiner Freundin gesagt: „Ich fände es jetzt schon schade, wenn sie mich nicht nehmen.“

WORIN BESTEHT DER GRÖSSTE UNTERSCHIED ZU IHREM VORHERIGEN JOB?

In meinem vorherigen Job stand die Stellenbeschreibung im Mittelpunkt, nicht der Kandidat. Und alles musste so schnell wie möglich gehen. Die Gespräche dauerten 20 Minuten und beschränkten sich auf: „Können Sie mit Tekla arbeiten? Machen Sie das gerne? Wann könnten Sie anfangen?“ Bei Select kann man im Gespräch viel tiefer gehen. So kann man auch Qualität liefern und aufrichtiges Interesse zeigen. Man fragt zum Beispiel: „Welche Art von Job suchen Sie? Was machen Sie gerne?“ Am Ende des Gesprächs frage ich die Kandidaten auch immer, wie ihnen das Gespräch gefallen hat. Nach meinen ersten sechs Gesprächen habe ich nur positive Rückmeldungen erhalten.

WIE WAR IHR ERSTER TAG BEI SELECT?

Mein erster Tag begann mit einem gemeinsamen Frühstück mit den Kollegen. Es hieß nicht einfach nur „Das ist unser neuer Kollege Kevin“, und dann fünf Minuten später ist jeder wieder mit seinen eigenen Aufgaben beschäftigt, sondern man hat sich wirklich die Zeit zum gegenseitigen Kennenlernen genommen. Ich bekam von Anfang an Begleitung und Unterstützung, es gab ein richtiges Einführungsprogramm. Das ist eine große Erleichterung. Man kann sich in aller Ruhe einarbeiten und mit seinem Vorgesetzten die Erwartungen und Ziele besprechen. Die Latte liegt nicht schon direkt am Anfang viel zu hoch; stattdessen bekommt man die Möglichkeit, mit seinen Aufgaben zu wachsen. Die Schulungen sind ebenfalls ein enormer Vorteil.

NEUE MITARBEITER BEI SELECT NEHMEN IN DER TAT AN EINEM EINFÜHRUNGSPROGRAMM TEIL. DAZU GEHÖRT AUCH EIN „KICK-OFF-TAG“. WIE WAR DER FÜR SIE? Wirklich toll. Man lernt an einem Tag alle neuen Mitarbeiter der anderen Büros kennen. Man merkt, dass sie alle ähnliche Ideen und Vorstellungen haben, und doch mit unterschiedlichen Nuancen. Jeder arbeitet ein wenig anders, aber wir haben alle etwas gemeinsam. Wir haben alle das gleiche Ziel und sind warmherzige und offene Menschen. Ich weiß jetzt, dass ich mich nicht scheuen muss, andere Kollegen aus dem Select-Netzwerk um Hilfe zu bitten. Ich mag die Offenheit und die Art der Kommunikation.

WIR VERSUCHEN DIESES NETZWERK BEI SELECT AUCH DURCH EIN MENTORENPROGRAMM ZU FÖRDERN. WER IST IHR MENTOR BZW. IHRE MENTORIN? Meine Mentorin ist Mieke aus der Niederlassung in Hasselt, eine sehr nette Dame, die schon lange bei Select arbeitet. So eine Mentorin zu haben, die nicht im selben Büro arbeitet, ist sehr nützlich. Man kann Fragen stellen, z. B. praktische Fragen zu Programmen und Systemen, aber ich kann Mieke auch fragen, wie sie ein bestimmtes Problem anpacken würde. Es ist ein weiteres perfektes Beispiel dafür, wie offen das gesamte Select-Netzwerk für Kommunikation und Zusammenarbeit ist.

SIE HABEN ANFANG JANUAR BEI SELECT ANGEFANGEN, WIE SIND DIE ERSTEN PAAR WOCHEN VERLAUFEN? Während der ersten Wochen konnte ich nicht sofort große Erfolge erzielen. Ich habe vom ersten Tag an gemerkt, dass ich gegenüber meinen erfahreneren Kollegen noch einiges aufzuholen hatte. Ich muss also noch ordentlich Gas geben, aber ich habe vollstes Vertrauen, dass mir das gelingen wird. Meine Kollegen geben mir kontinuierlich Feedback, das finde ich gut. Wir haben eine gute Mischung aus jüngeren und erfahreneren Kollegen, und meine Vorgesetzte gibt mir jede Menge Tipps. Sie ist eine ehrgeizige Dame, die ihre Erwartungen deutlich vermitteln kann. Mit so jemandem arbeite ich gerne zusammen.

WAS SIND IHRE ZUKUNFTSPLÄNE BEI SELECT?

Mich weiterentwickeln. An den Schulungen und Seminaren teilnehmen. Hier wird wirklich in die Mitarbeiter investiert. Ich habe hier die Möglichkeit, wirklich zum Experten in meinem Fach zu werden. In den vergangenen Wochen habe ich hier mehr gelernt als während der gesamten Zeit in meinem vorherigen Job. Dort war ich oft auf mich allein gestellt. Ich kann zwar von Natur aus gut selbstständig arbeiten, aber die Unterstützung, die man hier von allen Seiten bekommt, ist ein ideales Beispiel für die freundliche und offene Kommunikation bei Select.